Montag, 8. Dezember 2008

Mods vergraulen Spieler


Und wieder einmal haben die grausamen Mods zugeschlagen und einen Spieler aus dem Spiel gekickt. Das Opfer war Pyromaster. Hier ließ er sich noch überreden ein Interview für die trauernde Spielgemeinde zu geben und im Forum gab er seinen Freunden nochmals die Chance ihn zu verabschieden.

Nur was haben die Mods diesmal schon wieder verbrochen, um die Spielergemeinschaft ein weiteres mal zu dezimieren. Sie wendeten diesmal eine andere Art der Psychologischen Kriegsführung an. Sie gaben nicht zu unrecht einem unbescholteten Gamer Strafpunkte. Nein, sie verweigerten die Vergabe von Strafpunkten. Anstatt das Opfer zum Täter zu erklären, werden nun die Täter in Opfer umgewandelt.

Was war hier passiert. Der geschädigte wurde geinvat, der Aggressor ließ seine Invaflotte losfliegen und probierte mehrmals eine Flotte vor die inva zu timen, als diese Aktion perfektioniert war, flog der Att durch, mit einer gut getimten Cleaner-Fleet. Verständlicher Weise, zählt man nun die Probeflotten als Fakeatts, da sie zurückgezogen wurden (Fakeatts= Atts die nicht am Ziel ankommen, da vorher zurückgezogen; Einziger Sinn, Sms-Alarm auszulösen). Die Mods versuchen dies als Timingversuche abzuwerten, da die gut getimten Flotten durchflogen. Das kurioseste dabei ist, dass dieser Spieler mal wegen Fakeatts bestraft wurde. Wieso wird diesmal der Gegner nicht bestraft? Jetzt müssen die Spieler entscheiden, gibt es einen Unterschied zwischen Timingversuchen und Fakeatts und wenn nicht, sollte ein Aufschrei durch die Community gehen! Fight the power!

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